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Harmonie im Zyklus: Ein neuer Blick auf das Prämenstruelle Syndrom (PMS)


Craniosacral Therapie bei PMS

PMS (Prämenstruelles Syndrom) bezeichnet eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, die viele Frauen in der zweiten Hälfte ihres Menstruationszyklus erleben. Diese Symptome können etwa eine bis zwei Wochen vor Beginn der Menstruation auftreten und mit deren Einsetzen nachlassen oder verschwinden. Zu den häufigsten Symptomen gehören Stimmungsschwankungen, Bauchschmerzen, Brustspannen, Müdigkeit und Reizbarkeit. Die genauen Ursachen von PMS sind nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, dass hormonelle Schwankungen eine wesentliche Rolle spielen.


Die Rolle der craniosacralen Osteopathie bei der Behandlung von PMS

Die Craniosacral Therapie bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von PMS. Diese ganzheitliche Behandlungsmethode, betrachtet den Körper als eine Einheit. Sie zielt darauf ab, das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen, indem sie Spannungen löst und die Durchblutung fördert. Dies kann besonders bei PMS von Vorteil sein, da viele Symptome durch Blockaden und eine gestörte Körperdynamik verstärkt werden.

Als Craniosacral Therapeutin verwende ich eine Vielzahl von Techniken, um die Symptome von PMS zu lindern. Dazu gehört die Arbeit an Muskeln und Gelenken, um Spannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Besonders im Fokus steht das Becken, das eine Schlüsselrolle im reproduktiven System der Frau spielt. Durch die Verbesserung der Mobilität und Funktion des Beckens können osteopathische Behandlungen dazu beitragen, die Schmerzen und Unannehmlichkeiten, die mit PMS verbunden sind, zu reduzieren.



Ergänzende Massnahmen

Um die Craniosacral Therapie optimal zu ergänzen, gibt es verschiedene Massnahmen, die Sie als Klientin in Ihren Alltag integrieren können. Diese unterstützenden Aktivitäten fördern nicht nur das hormonelle Gleichgewicht, sondern stärken auch die körperliche Resilienz gegenüber den Symptomen des Prämenstruellen Syndroms (PMS).


  1. Bewegung: Regelmäßige, moderate Aktivität unterstützt den allgemeinen Gesundheitszustand und hilft, Stress abzubauen.

  2. Ernährungsumstellungen: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen kann das Wohlbefinden verbessern und Symptome lindern.

  3. Stressmanagement: Techniken wie Yoga und Meditation fördern die Entspannung und können helfen, das emotionale Gleichgewicht zu halten.

Diese Massnahmen sind darauf ausgerichtet, den Therapieerfolg zu unterstützen und zu einem ausgeglicheneren Menstruationszyklus beizutragen.





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